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16.02.2020

Die Tigersharks verlieren beide Spiele in der Schlussphase

UHC Tigersharks Kulm 3-4 UHC Blau-Gelb Cazis

Beide Teams starteten offensiv in die Partie. Doch die beiden Torhüter parierten brillant und liessen sich nicht bezwingen. Erst eine doppelte Überzahl für die Kulmer nach 15 Minuten eröffnete das Score auf der Anzeigetafel. Beide Überzahlmöglichkeiten nutzten die Wynentaler aus und gingen mit 2-0 in Front. Mit diesem Resultat wechselten die beiden Mannschaften die Seiten.

In dieser Hälfte starteten die Unterkulmer nervös und liefen in zwei Konter, welche Cazis zum Ausgleich ausnützte. Die Tigersharks fingen sich und gingen erneut in Führung. Diese Führung hielt bis zur Schlussphase dank einem überrangenden Torhüter Friedli. Der Spielstand überraschte viele, wohl auch den Schiedsrichter, welcher sich unnötigerweise mit zahlreichen Entscheidungen gegen die Wynentaler in die Partie einmischte. Diese Massnahmen verhalfen Cazis das Spiel noch zum 3-4 zu drehen.

 

UHC Tigersharks Kulm 6-7 UHC F.P. Niederwil

Die Tigersharks starteten gegen den Direktkonkurrenten Niederwil stark in die Partie. Der erste Block brachte die Aargauer mit einem Doppelschlag in Führung. Nach rund 15 Minuten trafen die St. Galler zum ersten Mal. Die Antwort der Unterkulmer liess nicht lange auf sich warten und der alte Vorsprung war wiederhergestellt. Kurz vor der Pause konnten die fliegenden Pinguine auf 3-2 verkürzen.

Die Unterkulmer behielten auch in der zweiten Hälfte die Oberhand und lagen immer mit einem oder zwei Treffer in Front. Doch durch viele unnötige Fehler verhalfen sie dem Gegner immer im Spiel zu bleiben.  Kurz vor Schluss konnte Niederwil zum ersten Mal die Partie ausgleichen und eine Minute vor Schluss gingen sie zum ersten Mal in Führung. Darauf fanden die Tigersharks keine Antwort mehr und verloren auch diese Partie.

 

Am 1. März 2020 können die Unterkulmer in Chur den Ligaerhalt trotzdem aus eigener Kraft sicherstellen. Dort treffen sie um 9.55 Uhr auf Ramba Zamba Merenschwand und um 11.45 gegen DT Bäretswil. Beide Gegner befinden sich in Reichweite der Wynentaler.